....Bei allen Anwendern von Grapefruitkern-Extrakt trafen wir auf außerordentliche Begeisterung. Oft wunderten sich diese, wie schnell ihre Symptome verschwanden, wie ein paar Tropfen des Extrakts, verdünnt in einem Glas Wasser getrunken, Durchfall oder eine Grippe stoppen konnten, wie Ekzeme, Hautpilze, Schuppen, Schweißfüße oder eine chronische Candida endlich ausheilte... Das klang in der Tat wunderbar. Sollte uns “Mutter Natur” hier tatsächlich ein Mittel geschenkt haben, das Krankheitserreger effektiv vertreibt - ohne Schwächung des Immunsystems, Zerstörung der Darmflora und allen damit einhergehenden Folgen? (zitiert aus dem Buch "Das Wunder im Kern der Grapefruit" von Shalia Sharamon und Bodo J. Baginsky)
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... nichts auf der Welt ist so mächtig
wie ein Impuls,
dessen Zeit gekommen ist"
Als die Früchte des immergrünen Grapefruitbaumes erstmals im Jahr 1823, von den im Atlantischen Ozean gelegenen Barbados Inseln, nach Südamerika gebracht wurden, konnte niemand ahnen welch wunderbare Energie tief in den Kernen dieser zum Teil recht großen Pampelmusen stecken könnte. Erst als Grapefruits, angeblich durch spanische Seefahrer, gar bis nach Australien gelangten, entdeckte das dort lebende Naturvolk der Aborigines, welch wunderbare Heilkräfte in den zerbissenen oder frisch zerstampften Kernen steckte. Laut Bodo J. Baginski gelten die Aborigines als das einzige bislang bekannte Naturvolk, welches die Heilkraft dieser Kerne erkannte und sie als wirksames Heilmittel gegen Magen-Darm- und Infektionskrankheiten nutzte.
Natürlich weisen wir gleich von Beginn an darauf hin, dass diese "primitive", d.h. natürliche Anwendung, einen großen bzw. derart extremst bitteren Kern einfach so zu zerbeißen, nichts mit dem auf dieser Webseite beschriebenen Grapefruitkernextrakt zu tun hat. So wird der hier beschriebene Grapefruitkernextrakt nun durch ein in den 1970er - 1990er Jahren vom amerikanischen Arzt und Immunologen Dr. Jacob Harich entwickeltes und patentiertes bio-technologisches Umwandlungs- und Extraktionsverfahren hergestellt, in dem keine chemischen Zusatzstoffe verwendet werden, sondern ausschließlich physikalische Vorgänge wie UV-Lichtstrahlung, Druck und Hitze. Dabei werden die gesamten phenolen Wirksubstanzen der Kerne in rein pflanzlichem Glyzerin gelöst; da diese dadurch instabil werden, durch mehrere Stufen von Hitzeanwendung auf eine höhere Ebene gehoben und dabei molekular umgewandelt in eine stabile Substanz, die dann mit hohem Druck extrahiert wird. Dabei werden wie schon gesagt, keinerlei chemische bzw. synthetische Substanzen verwendet, sondern ausschließlich natürliche physikalische Techniken.
Viele der in den Grapefruitkernen vorkommenden Einzelsubstanzen wurden natürlich schon weit früher von der Wissenschaft der modernen Phyto-Chemie entdeckt. Der Begriff Phyto-Chemie bedeutet Chemie der Pflanzen und beschäftigt sich seit dem 18. Jahrhundert als Teilgebiet von Chemie und Botanik, insbesondere auch mit der feinstofflichen Zusammensetzung von Pflanzen. Bis vor wenigen Jahrzehnten galten Phyto-Chemiker in der Chemiebranche daher meist noch als eine Art Quacksalber, Scharlatane oder gar Esoteriker vergangener Jahrhunderte und wurden in den zumeist petro-chemisch orientierten Pharma-Wissenschaftskreisen wenig und nur ganz selten ernst genommen. Dies änderte sich klar ersichtlich erst, als die globale Pharma- und Gesundheitsindustrie in Vorahnung der stetig steigenden Nachfrage der Konsumenten nach natürlicheren Heilmitteln die "moderne Phyto-Chemie" gründete, die heute aber hauptsächlich nur noch auf der Entwicklung immer neuerer und besserer Extraktions-, Trenn- und Detektionsverfahren für Pflanzensubstanzen basiert und davon angetrieben wird.
Daher finden wir es auch zutiefst erstaunlich, dass gerade diese Industrie ein völlig neues bio-technologisches Extraktionsverfahren, und insbesondere das damit gewonnene Produkt Grapefruitkenextrakt, derart ignoriert und mittels Halbwahrheiten geradezu verteufelt. Wir denken, dass dies wohl daran liegen könnte, dass Dr. Harich als völlig privater Forscher seine Entdeckung und Erfahrung auch in seinem Namen patentieren ließ. Wir sind überzeugt, dass, hätte Dr. Harich diesen Extrakt im Dienste und im Labor eines multinationalen Konzerns hergestellt, hätte er für dieses, dann dem Unternehmen gehörende Patent, vielleicht sogar einen Nobelpreis bekommen. Ein Schelm, der dabei Böses denkt?
So ranken sich auch viele Mythen, Geschichten, Irrtümer und insbesondere Halbwahrheiten um die Entdeckung und die Entwicklung dieses bio-technologischen Extraktionsverfahrens aus Grapefruitkernen. Fakt ist, dass der Entdecker, Dr. Jacob Harich, in den 60er Jahren in den USA, in Florida, lebte. Er war nicht nur Arzt, Immunologe und "Einstein-Laureate" Physiker, sondern auch ein begeisterter Hobbygärtner. So entdeckte er bei seiner Gartenarbeit, dass einige Sorten der extrem bitteren Grapefruitkerne beinahe immun waren gegen Fäulnisbakterien, Schimmelpilze und ähnliche Organismen im Kompost. Sie mussten also eine sehr starke antimikrobische Wirkung haben, um den Fäulnis- und Zersetzungsorganismen widerstehen zu können. Seine Überlegung war, diese Substanzen zu extrahieren um sie vielleicht als pflanzliches Konservierungsmittel, zur natürlichen Desinfektion, vielleicht auch in der Immunologie, einzusetzen. Denn nicht nur bei den Aborigines, sondern auch in der Historie der modernen Biologie und Immunologie hatten sich die Kerne der Grapefruits beim Verzehr absolut nie als giftig für Mensch und Tier gezeigt.
Doch es vergingen noch so einige Jahre, bis es ihm schließlich tatsächlich gelang, diese antimikrobischen Stoffe in ihrer molekularen Ganzheit samt deren Wirkung zu extrahieren und sein Grapefruitkernextrakt in einer handelsüblichen, wirksamen und nutzbaren Form vorlag. Und der Extrakt hatte tatsächlich jene Wirkung, wie sie den Grapefruitkernen von Natur aus zu eigen ist. Bei den unzähligen Tests und Untersuchungen, die in den folgenden Jahrzehnten an den verschiedensten Universitäten und Laboratorien in aller Welt durchgeführt wurden (die von Sharamon und Baginsky in ihren Büchern aufgelistet wurden), zeigte sich, dass die molekular gebundene und extrahierte pflanzliche Substanz in seiner einzigartig bio-chemisch gebundenen Form eine derart unglaubliche Wirkung gegen Pilze, Bakterien, Viren und andere parasitäre Mikroorganismen aufwies, wie sie ansonsten nur von diversen synthetischen Mitteln der Petro-Chemie erreicht wird (wie z. B. Antibiotika, die aber meist sehr toxisch sind und oft starke Nebenwirkungen hervorrufen, bzw. von aufgeklärten Menschen daher nur sehr ungern verwendet werden). Dr. Harich erhielt im Lauf der Jahre für seine Forschungsarbeiten und -ergebnisse mehrere Patente, das letzte erhielt er im Jahr 1995 (Patent Nr. 5,425,944 "antimicrobial grapefruit extract", Jacob Harich).
Das Sensationelle an diesem "antimicrobial grapefruit extract", zumeist einfach als Grapefruitkernxtrakt von Dr. Harich bezeichnet, war bzw. ist, dass dieses Mittel, als eine Art "pflanzliches Breitbandtherapeutikum" angewandt, für Mensch und Tier keine derartigen Nebenwirkungen hat, wie dies zum Beispiel bei synthetisch-chemischen Mitteln der Fall ist. Zumindest gibt es keinerlei derartige Berichte darüber, obwohl dieses Mittel inzwischen weltweit von Energetikern, Naturheilern, Therapeuten, Ärzten und unzähligen privaten Anwendern genutzt wird. Während nämlich die Giftstoffe synthetischer Antibiotika oder Desinfektionssubstanzen den Organismus zumeist belasten, diesen damit schwächen oder möglicherweise gar vergiften, bewirkte die regelmäßige Anwendung von Dr. Harich`s GKE genau das Gegenteil: Durch die Eliminierung von körperfremden und parasitären Mikroorganismen wird das Immunsystem enorm entlastet und gleichzeitig bewirken die Bitterstoffe der Substanz dessen Stärkung. Insbesondere die US-Ärzteschaft ganzheitlicher Mediziner und Therapeuten war völlig begeistert. Denn ein gestärktes bzw. starkes Immunsystem ist selbst das allerbeste Heilmittel.
Die Erfolge und Resultate mit diesem Grapefruitkernextrakt durch die Entlastung und damit verbundene Stärkung des Immunsystems waren und sind teilweise derart sensationell, dass selbst viele ehemals skeptische Ärzte und Therapeuten inzwischen zugeben, dass es sich beim Dr. Harich GKE um das wohl effektivste und antimikrobiell wirksamste bekannte Naturmittel handelt, schreiben Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski in ihren 1997 erschienenen Bestsellern "Das Wunder im Kern der Grapefruit" und "Heilen mit Grapefruitkernextrakt". Ihren weltweiten Recherchen zufolge ist dieser Dr. Harich Grapefruitkernextrakt laut wissenschaftlicher Forschungen in den USA durchaus in der Lage, viele der bekannten chemischen Antibiotika und ähnliche antimikrobielle Mittel zu ersetzen. In den diversen Tests und Studien wurde die Wirksamkeit des Dr. Harich GKE an ca. 800 Bakterien- und Virenarten bzw. bei ca. 100 verschiedenen Pilzarten mit wissenschaftlichen Methoden erwiesen. In einem Vergleich mit 30 verschiedenen herkömmlichen Antibiotika zeigte sich der GKE als völlig ebenbürtig, war jedoch frei von den unerwünschten Nebenwirkungen der Antibiotika, wie z. B. Schädigung der Darmflora, Schwächung der Organe und des Immunsystems, usw. Dies wurde in den (leider nicht mehr erhältlichen) Bestsellern "Das Wunder im Kern der Grapefruit" und "Heilen mit Grapefruitkernextrakt" der Bestsellerautoren Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski ausführlich beschrieben.
So lautete dann auch schliessendlich deren Schlussfolgerung: "Es ist wirklich wünschenswert, dass dieser aus pflanzlichen Substanzen bestehende Grapefruitkernextrakt viele chemische Substanzen mit deren zum Teil stark toxischen Nebenwirkungen ersetzen wird".
Dass derartige Aussagen bzw. Bestrebungen den großen Pharmakonzernen, deren Lobbyisten und insbesondere den Aktionären, ein Dorn im Auge sind oder sein können, kann wohl selbst ein wirtschaftlicher Laie sehr leicht nachvollziehen. Denn "Krankheit" ist das Territorium, welches die "Gesundheitskonzerne" (inzwischen völlig staatenübergreifend und global) für sich beanspruchen und dies auch dementsprechend mit "allen" Mitteln verteidigen. So ist es für uns auch nicht verwunderlich, dass der Dr. Harich GKE insbesondere in den von Pharmakonzernen völlig beherrschten Ländern der Welt mit allen Mitteln von falscher Propaganda oder halb wahren Verdächtigungen bekämpft wird. Und dass der Windpferd-Verlag schließlich auch den Druck dieser Bestseller von Sharamon und Baginski ohne jede Begründung sogar eingestellt hat !
So absurd es für viele Menschen auch klingen mag, sind die sogenannten "Medizinflüchtlinge", die gerne auf derartige "alternative" Mittel zugreifen, immer ein Schaden für die Chemiekonzerne und deren Aktionäre. Denn in dieser Branche geht es nicht um Wohltat oder gar um Heilung, sondern einfach darum, dass die kleinen und großen Aktionäre am Jahresende einfach Gewinne für ihre "Investitionen" (sprich: Aktien) sehen wollen! Und mit einer steigenden Masse von sogenannten "Medizinflüchtlingen" lässt sich das immer schwerer umsetzen.
Wie weit die mächtigen multinationalen Chemiekonzerne mit ihren zahlreichen Lobbyisten in Regierungs- und EU-Behörden oder "Verbraucherschutzorganisationen" (Stichwort: Codex Alimentarius) dabei gehen, lässt sich schwer oder gar nicht nachvollziehen. Fakt ist jedoch, dass es derzeit kein anderes Mittel gibt, welches von einer wirtschaftlich-wissenschaftlich orientierten Chemie-Lobby derart mit allen Mitteln bekämpft wird wie dieser Grapefruitkernextrakt von Dr. Jacob Harich, frei nach dem Motto: "Steine (wie der Dr. Harich GKE) können nicht vom Himmel fallen, denn am Himmel gibt es keine Steine". So lautete das Urteil bzw. der Beschluss des wissenschaftlichen Rates im Mittelalter über das Phänomen, welches man heute allgemein als "Meteoriten" kennt.
Wie sehr sich der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen durch die einfache oder regelmäßige Anwendung des Dr. Harich Grapefruitkernextrakts verbessern könnte und würde; darüber möchten wir Sie hier auf dieser Website gke-portal.com informieren.
Wir möchten uns im Voraus für diverse Rechtschreibfehler, "grammatische Verfehlungen" und auch Wiederholungen einzelner Textpassagen auf den unterschiedlichen Seiten und Textstellen entschuldigen. Wir hoffen, dass derartige "unerwünschte" Dinge Ihr persönliches Lesevergnügen nicht allzu sehr stören oder gar beeinflussen. Wenn Sie über Fehler stolpern, die wir trotz mehrfacher Durchsicht übersehen haben, bitte teilen Sie es uns kurz mit. Dankeschön! Da gke-portal.com eine reine Lese- und Informations-Webseite ist, haben wir so weit möglich auch auf technischen oder visuellen Firlefanz verzichtet.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viele neue Erkenntisse, gute und spannende Unterhaltung und dass auch Sie diesem wunderbaren Mittel eine Chance geben oder dies zumindest in Betracht ziehen.
Ihr Team von gke-portal.com
(vormals CINTAMANI Gesundheitsservice)