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Ungiftigkeit

Dass dieses ideale Mittel keine toxischen Wirkungen zeigen durfte, war eines der wohl wichtigsten Auswahlkriterien. Denn was nutzt ein Mittel, das zwar Parasiten oder diverse andere Mikrorganismen in ihrem Wachstum hemmen oder gar abtöten kann, das jedoch für den Menschen bzw. für den lebenden menschlichen Organismus bisweilen starke toxische Nebenwirkungen zeigen könnte bzw. vielleicht sogar tödlich sein könnte? Und dazu vielleicht auch noch extrem umweltschädlich?

Gemäß den wissenschaftlichen Forschungsergebnissen einer Kurzzeit- und einer Langzeit-Studie, durchgeführt durch die weltweit anerkannte Northview Pacific Laboratories Inc. in Berkeley, CAS, USA, liegt der in diesen Studien bestimmte bzw. festgestellte untere Grenzwert für eine mögliche Vergiftung mit dem Grapefruitkernextrakt beim Menschen bei einem LD Wert (lethale, tödliche Dosis) von 5 Gramm d.h. bei 5000 mg/kg Körpergewicht. Man müsste also schon eine erhebliche Menge davon trinken um sich möglicherweise damit zu vergiften.

Die empfohlene durchnittliche Dosis liegt beim Menschen bei 10 - 15 Tropfen. Ein 80 kg schwerer Mensch müsste theoretisch also mindestens fast 1 - 1,2 Liter des mit 33% standardisierten Extrakts trinken, um sich extrem schwer bzw. möglicherweise gar tödlich zu vergiften (Angaben aus "Das Wunder im Kern der Grapefruit). Was angesichts des grauslichen und astringierenden Bittergeschmacks einfach ein Ding der Unmöglichkeit ist, wenn man nicht sehr entschlossen ist, sich auf diese Art und Weise (möglicherweise) das Leben zu nehmen.

Beim Schreiben dieses Artikels ist uns ein interessanter Artikel in die Hände gefallen, worüber wir wirklich schmunzeln mussten. Auf gmx.at schrieb der Autor Stefan Reichel am 11.4.2018: In extremen Fällen kann man sich sogar mit Wasser "vergiften". Eine sogenannte  "Wasservergiftung" (Hyperhydration) kann bei einer Überwässerung des Körpers auftreten, wenn Menschen beispielsweise in sehr kurzer Zeit deutlich mehr als 3 Liter Wasser trinken.... 5, 7 oder gar 10 Liter können schon zu erheblichen Schäden bis gar hin zum Tod führen...... Also wie immer gilt: "Auf die Dosis kommt es an". Selbst beim Wasser.

Bezüglich der Toxizität bzw. der Unbedenklich bei "Überdosierung" von Grapefruitkernextrakt wird in den erwähnten Büchern neben den wissenschaftlichen Fakten verschiedener Laboratorien in den USA auch die Geschichte eines Farmarbeiters in Peru erzählt, die von dem ehemaligen GKE-Hersteller Richard Perry stammt. In Peru wird dieser Extrakt zur natürlichen Desinfektion von Obst und Früchten gegen Fäulnispilze etc. verwendet. Einer der Plantagenarbeiter trank versehentlich, in der Annahme es sei guter Whiskey, ca. 100 ml des Extrakts. Ein "spaßiger" Arbeitskollege hatte Grapefruitkernextrakt in eine Wiskey-Flasche gefüllt. Wir gehen davon aus, dass der betroffene Arbeiter bereits sehr betrunken war, ansonsten ist es für uns unerklärlich, wie man in einem klaren, nüchternen Zustand 100 ml dieses bitteren und sehr säurehaltigen Extrakts tatsächlich trinken könnte. Diese "Dosis" nutzte ihm jedoch mehr als sie ihm schadete.

Dieser "spezielle" Plantagenarbeiter wurde durch das Trinken der 100ml nämlich sämtliche Parasiten los, die sich in seinem Verdaungstrakt seit vielen Jahren angesammelt hatten, aber er meinte im nachinein einige Tage später, er hätte sich in seinem Leben zuvor noch nie so gesund und vital gefühlt.

Jedoch ist in jedem Fall vor einer "irrtümlichen" Nachahmung abzuraten. Nicht jeder hat so eine peruanische Rossnatur.

Prof. Dr. Roger Wyatt von der Universität  Georgia, der den GKE über einen längeren Zeitraum hinweg als organisches Konservierungs-  und Desinfektionsmittel erforschte, schrieb in seinem Schlussbericht zu seiner Studie:

„Das Fehlen deutlich giftiger Eigenschaften im GKE ist besonders eindrucksvoll, wenn man die Wirksamkeit betrachtet... denn bereits extrem geringe Konzentrationen führen zu sehr günstigen Ergebnissen“ („Gesund sein mit GKE“, Dr. Allan Sachs).




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