Grapfruitkernextrakt in Europa - Endet die Revolution, bevor sie richtig beginnt ?
Obwohl man bereits Anfang der 90er Jahre in der EU den antimikrobiell wirksamen Extrakt aus den USA, entweder als konzentrierten Rohstoff oder in der damals mit 33% standardisierten Form, durchaus irgendwo in einem Naturkostladen eines kleinen alternativen Händlers finden konnte, war der Extrakt weitläufig jedoch völlig unbekannt. Und somit eher auch nur einem kleinen Kreis von Anwendern vorbehalten.
Dies änderte sich jedoch schlagartig, als der deutsche Windpferd-Verlag 1997 mit den Büchern „Das Wunder im Kern der Grapefruit“ und „Heilen mit Grapefruitkernextrakt“ zwei Titel auf den Markt brachte, die umgehend zu Top-Bestsellern avancierten und den Markt in dieser Hinsicht völlig durchrüttelten.
Wie diese Bücher entstanden sind, wird insbesondere im Buch „Das Wunder im Kern der Grapefruit“ ausführlich beschrieben und darf somit auch auf der Webseite bzw. in dieser Reportage, nicht fehlen. Denn auf Ihrer ständigen Suche nach wirksamen und natürlichen Heilmitteln waren die beiden in Irland lebenden Therapeuten und Buchautoren Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski viel unterwegs. Und stießen, nach einem Tipp einer Freundin, eines Tages tatsächlich auf eine erstaunliche und für sie als Heiltherapeuten äußerst vielversprechende Substanz. In einer, wie sie es in ihrem Buch nannten, „verschlüsselten“ Form, war ihnen diese vorher schon sehr häufig begegnet. Als Kern in einer in Deutschland als Pampelmuse bezeichneten Frucht: Einer Grapefruit. Wie oft hatten sie als Freunde und Genießer von Grapefruits deren extrem bitteren Kerne schon verächtlich ausgespuckt, ohne dabei zu ahnen dass ein ungenutzter Schatz in ihnen verborgen lag, der erst erschlossen werden musste. Wer selbst schon einmal den Kern einer Grapefruit zerbissen hat, wird nie mehr vergessen, wie bitter diese Kerne sind.
Wie dieser Schatz nun von Ihnen entdeckt wurde und welche Begeisterung er bei Forschern und Anwendern in aller Welt hervorgerufen hat, erzählen die Autoren in ihrem 1997 erschienenen Besteller „Das Wunder im Kern der Grapefruit“. Sie konnten zu diesem Zeitpunkt noch in keiner Weise ahnen, welch dramatische Entwicklung dieses bzw. die beiden Bücher und die darin geborene Bezeichnung „Grapefruitkernextrakt“ im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte auslösen würde und wie dieses Mittel von finanzpolitischen und ähnlichen Kräften, die absolut kein Interesse an der Propagierung eines neuen und äußerst wirksamen Naturheilmittels haben, bekämpft werden würde.
Denn obwohl die Anwendung von Grapefruitkernen schon seit Generationen bei den australischen Aborigines als Heilmittel bei Darmbeschwerden und Entzündungen bekannt ist, besaßen bzw. besitzen diese in unseren Breitengraden keinerlei überlieferte Tradition oder Geschichte. Auch die Erschließung der Heilkräfte von pflanzlichen bzw. phyto-chemischen Substanzen gilt insbesondere in Europa noch immer als Stiefkind der modernen Wissenschaft.
Eine mittelalterliche Weltsicht der "Chemiewissenschaftler"
Die Erforschung von pflanzlichen Substanzen gilt bei vielen Chemie-Wissenschaftlern noch immer als eine Art von „Hexerei“ oder Scharlatanerie mit einem Flair des Mittelalters. Denn in der durchaus noch recht altertümlich anmutenden Überzeugung vieler Chemie-Wissenschaftler kann eine pflanzliche Substanz niemals den Wirkungsgrad eines im Labor künstlich hergestellten und meist kohlenstoffbasierten chemischen Mittels erreichen. Ganz und gar lächerlich ist es für diese Wissenschaftler daher, dass ein pflanzliches Mittel tatsächlich wirksamer sein könne als eines ihrer Produkte aus dem chemischen Labor. Was dabei jedoch oft außer Acht gelassen wird, ist die Tatsache, dass die Wirkung chemischer Mittel immer auf deren chemische Giftstoffe basiert. Was bedeutet: Je wirksamer ein chemischer Stoff ist, umso giftiger ist er zumeist für organische Wesen, Mensch, Tier und Umwelt.
Natürlich liegt es durchaus auch im Interesse der multimationalen Pharmakonzerne, der stetigen Nachfrage der Konsumenten nach pflanzlichen bzw. ungiftigen Alternativen nachzukommen. Sind doch viele der chemischen Mittel heutzutage hochgradig toxisch und umweltschädigend, insbesondere Reinigungs- und Desinfektionsmittel, aber auch viele Arzneimittel können durch ihre Giftstoffe schwere Nebenwirkungen verursachen. So wird auch das Heer jener, die nach unschädlichen Alternativen in der Welt der Pflanzen suchen, immer größer. Und es gilt, diese steigende Nachfrage mit neuen Mitteln zu befriedigen.
Und dieser Grapefruitkernextrakt, wie ihn die beiden Autoren nun so in den Händen hielten, war tatsächlich auch für sie so ein völlig „neuer“ Stoff. Und er stammte auch nicht aus dem chemischen Labor eines Pharmakonzerns. Die Informationen, die sie im Verlauf ihrer Buchrecherchen über diesen Grapefruitkernextrakt von Dr. J. Harich sammelten, waren derart sensationell, dass sie tatsächlich dachten, so etwas wie der heiligen Gral im Reich der Naturheilkunde gefunden zu haben. Aber gehen wir zurück an den Anfang ihrer Geschichte, wie sie in den Büchern beschrieben wird.
Die erste Begegnung mit dem Grapefruitkernextrakt
Ihre erste Begegnung mit diesem Grapefruitkernextrakt hatten Sharamon und Baginski also in diesem Naturkostladen in ihrer irischen Wahlheimat. Am Tag zuvor hatte ihnen eine Freundin begeistert von der Heilung ihrer andauernden Darmbeschwerden durch einen Extrakt aus Grapefruitkernen erzählt.
"Grapefruitkernextrakt"?
Davon hatten sie wirklich noch nie zuvor gehört. Doch ihre Neugier war in jedem Fall geweckt. Der Besitzer des Ladens erzählte Ihnen begeistert, dass er den Extrakt selbst noch nicht sehr lange kenne, berichtete aber begeistert von der Heilung seiner eigenen Candida albicans, die innerhalb weniger Wochen durch diesen Grapefruitkernextrakt verschwunden sei. Jahrelang hätte er sich zuvor mit anderen Mitteln bemüht diesen lästigen und hartnäckigen Pilz loszuwerden. Außerdem berichtete er ihnen von einer Reihe von ähnlichen Heilungen, insbesondere von chronischen Beschwerden, bei seinen Bekannten, Freunden und Kunden.
Als er Ihnen dann zu ihrer Überraschung auch noch einen Artikel einer englischen Zeitung in die Hände drückte mit Schlagworten wie „Breitgefächertes Spektrum - hochwirksam und effektiv - ungiftig - keine Schwächung des Immunsystems - keine Schädigung der nützlichen Darmflora - preisgünstig - auf natürlicher Basis hergestellt - hypoallergen“, war ihr Interesse und Ihre Begeisterung vollends erweckt. Denn die Frage die sie sich ihnen stellte, kam später in Ihrem Buch „Das Wunder im Kern der Grapefruit“ dann auch ganz klar zum Ausdruck: „Hat die Natur uns hier tatsächlich ein Naturmittel geschenkt, das Krankheitserrreger effektiv vertreibt - ohne Schwächung des Immunsystems, Zerstörung der Darmflora und allen damit einhergehenden Folgen?“
Als Sie dann auch noch lasen, dass sich dieses Mittel in Untersuchungen bei über dreißig Pilzen und einem Heer einzelliger Parasiten vollends wirksam bewährt habe, kamen ihnen verschiedene alarmierende Berichte über Pilzbefall in den Sinn. Seit der Anwendung der Dunkelfeldmikroskopie ist Pilzbefall unbestritten und laut neueren Forschungen steht dieser sogar in einem unmittelbaren Zusammenhang mit unterschiedlichen Gesundheitsproblemen wie Allergien, Arthritis, Magen-Darm-Beschwerden, Herz- und Kreislaufbeschwerden bis hin zur völligen Schwächung des Immunsystems.
Ihre Gedanken drehten sich um diesen Artikel: Denn sollte dieser Grapefruitkernextrakt tatsächlich halten was der Zeitungsartikel hier versprach, so wäre dies wahrlich ein unschätzbares Hilfsmittel für den modernen Menschen. Denn immer mehr zeigt sich, dass parasitäre und andere Mikroorganismen aller Art ein großes und vielfach noch immer unterschätztes und ignoriertes Problem für die heutige „moderne“ Menschheit darstellen.
Forscher, wie z. B. die amerikanische Ärztin Dr. Hulda Clark, zeigten in lanjährigen Untersuchungen und Studien an ihren Patienten auf, dass verschiedene parasitäre Organismen im menschlichen Körper bzw. dessen Organen, die Ursache für leichte, bis hin zu schweren chronischen Krankheitssymptomen wie Krebs oder Aids sein können.
In den darauf folgenden Wochen begannen Sharamon und Baginski ihre Recherchen auszudehnen und im Laufe der Zeit flossen ihnen, wie sie selbst erzählen, Informationen aus der ganzen Welt zu. Aus den USA, Kanada, Peru, England, Thailand, Frankreich, Deutschland, Österreich, Norwegen und vielen weiteren Ländern in aller Welt erhielten sie Erfahrungsberichte. Und auch Forschungsergebnisse, wissenschaftliche Daten und Fakten.
Ihre Faszination und ihr Erstaunen über die enorme Anwendungsbreite und Wirksamkeit dieses Mittels wurde von Tag zu Tag größer. Sie waren in ihrem Enthusiasmus derartig entschlossen alle Geheimnisse über diesen Grapefruitkernextrakt zu lüften, dass ihnen manchmal Informationen verweigert wurden, weil Laboratorien, Händler oder Hersteller gar vermuteten, sie seien vielleicht Industrie-Spione. Das tat ihrer Überzeugung und Entschlossenheit aber keinen Abbruch, so viele Informationen wie zu bekommen wie nur irgendwie möglich war.
Was ihnen jedoch zu Beginn noch fehlte, das waren die persönlichen Erfahrungen. „Leider“, wie sie selbst in Ihrem Buch sagen, waren sie selbst relativ gesund. Dennoch begannen sie damit, täglich einige Tropfen „probeweise“ einzunehmen. Bei Shalila traten zu deren Verwunderung zu Beginn leichte Entgiftungserscheinungen auf, wie sie das auch bei Fastenkuren schon erlebt hatte. Sie war der Meinung, dass es durchaus sein konnte, dass sich trotz bester Gesundheit einige „Eindringlinge“ unbemerkt in ihren Körper eingeschlichen hatten, die noch „entsorgt“ werden mussten.
Nach zwei Wochen fühlten sich die beiden Autoren jedenfalls so frisch und vital wie nie zuvor. Wie sie in ihrem Buch ebenfalls erstaunt anmerken, konnte sich seit dem Zeitpunkt ihrer ersten Anwendung dieses Grapefruitkernextrakts auch keine Erkältung bei ihnen festsetzen. Und das soll bei dem doch recht feuchten und oft nasskaltem Wetter in Irland schon was heißen.
Beim ersten Kratzen im Hals griffen Sie zu ihrem Fläschchen des Extrakts, und im Nu war es verschwunden. Das war schon recht erstaunlich denn während bei einer ständig gravierenden Grippewelle alles um sie herum hustete und nieste, blieben sie davon völlig verschont. Diese Erfahrung kann ich als Verfasser dieses Reports nur bestätigen, denn in den letzen 25 Jahren hatte ich keine Grippe, keinen grippialen Infekt und niesen musste ich nur, wenn ich im wahrsten Sinn des Wortes einfach nur mal „die Nase voll“ hatte vom beruflichen oder privaten Stress.
So empfahlen Sharamon und Baginski den Extrakt gleichzeitig auch an Freunde und Bekannte weiter und baten diese, ihre Erfahrungen dann mit ihnen zu teilen. So beschreiben sie, wie sie die Hautpilzerkrankung ihrer Katze mit dem Grapefruitkernextrakt behandelten, ihre Pflanzen die von Läusen befallen waren mit verdünntem Extrakt besprühten; ja, sogar ihre Haare wurden damit gewaschen. Es gab kaum etwas oder jemanden, an dem sie den Extrakt nicht ausprobiert haben. Ihre persönlichen Erfolge und Erfahrungen bei diesen Versuchen waren derart überzeugend, dass sie nun diese „gute Neuigkeit“ mit möglichst vielen Menschen teilen wollten. Und so entstand auch die Idee zu Ihrem späteren Bestseller „Das Wunder im Kern der Grapefruit“.
Natürlich war ihnen als ganzheitlich bewusste Menschen durchaus klar, dass selbst das wirksamste pflanzliche Heilmittel aus dem Garten der Natur nicht den inneren Lernschritt ersetzen kann, auf den Krankheitssymptome zumeist auch hinweisen wollen. Denn zu einem echten Heilungserfolg bedarf es durchaus auch einer Änderung innerer Einstellungen, von Werten und Überzeugungen, einen inneren Wandel sozusagen. Wobei die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten sicher auch eine sehr große und wichtige Rolle spielen.
Das sind nicht nur Ratschläge der beiden Autoren und Therapeuten, sondern auch Erkenntnisse der modernen ganzheitlichen Psychosomatik (körperliche Beschwerden als Folge von seelischem Leidensdruck) bzw. auch der modernen Ernährungswissenschaft. Denn kurzfristig mag ein Mittel wie der Grapefruitkernextrakt einem stressgeplagten Menschen der kaum die Zeit hat seine Fastfood-Nahrung schnell runterzuschlingen, zwar auch helfen, aber auf Dauer wird dieser seine furchtbaren Magenkrämpfe damit nicht „heilen“. Selbst ein Liter Grapefruitkernextrakt wird ihm da nicht wirklich viel weiter helfen. Und da Materie bekanntlich auch sehr, sehr viel langsamer und träger ist als geistige Energie, betonen die beiden Autoren, „muss man auf dem Weg zu echter Heilung auch damit rechnen, dass es schon seine Zeit dauern kann, bis sich eine innere, geistige Wandlung schließlich bis in die träge Materie des Körpers hinein manifestiert“.
So geben die beiden Autoren auch noch die Empfehlung, dass Heilung auf allen Ebenen ansetzen sollte. Der Grapefruitkerextrakt könne dabei jedoch eine enorm wichtige Rolle auf der körperlichen Ebene spielen, sowohl zur Reinigung von Parasiten, als auch zur Stärkung des Immunsystems. Die Erfahrung von neuer Klarheit und Frische durch die Anwendung dieses Mittels (die ihrer und unserer persönlichen Erfahrung nach sehr auch mit der Beseitigung unerwünschter Organismen und Parasiten im Körper einhergeht) könnte zudem beim Anwender durchaus den Wunsch wecken, diese neue Lebensqualität dauerhaft zu erhalten und zu steigern bzw. einen Weg zu einer bewussteren und gesünderen Lebensführung und innerem Wachstum zu gehen.
Die Autoren äußerten bis zum Schluss auch ihre feste Überzeugung, dass der Grapefruitkernextrakt von Dr. J. Harich in diesem Sinne angewandt, vielen Menschen zu größerer Gesundheit und einem gesteigerten Wohlbefinden verhelfen könnte. Sie bringen dies selbst in Ihrem Buch mit eigenen Worten zum Ausdruck:
„Wir sind und waren stets fest davon überzeugt, dass dieser Extrakt in naher Zukunft eine große Bandbreite von konventionellen Arzneimitteln, Hygienepräparaten, Konservierungsstoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln und insbesondere Desinfektionsmitteln mit deren zum Teil höchst bedenklichen und giftigen Nebenwirkungen ersetzen wird“.
Wünsche, die mit Sicherheit wohl auch vom Großteil der Menschheit aus ganzem Herzen unterstützt würden, wenn sie denn nur davon wissen würden!
Denn das, was bei den beiden Buchautoren wie der Wunsch nach einer großen Revolution auf dem Markt für Naturheilmittel, etc. geklungen hat und klingt, sollte alsbald auch die Kräfte der petro-chemisch orientierten Pharmaindustrie und deren Hintermänner in Politik, Wirtschaft, dem Gesundheits- und Veterinärwesen auf den Plan rufen. Insbesonders eingefleischte Chemiewissenschaftler und Veterinärmediziner unter den Wissenschaftlern sorgten und sorgen mit stetiger Emsigkeit und größter Bemühung dafür, dass das mögliche Keimen einer sich anbahnenden naturmedizinischen Revolution umgehend gestoppt und eine breit angelegte Verbreitung verhindert werden konnte. Nicht nur in den USA und vielen anderen Teilen der Welt zeigte der GKE sein gewaltiges Potential im Gesundheitsbereich in vielerlei Hinsicht, sondern insbesondere auch in der EU. Erwähnt seien dabei insbesonders langjährige, sehr ausführliche Studien an mehreren Universitätskliniken in Polen oder am Louis Pasteur Institut in Paris, Frankreich.
Doch wurde von der Pharmalobby mit Hilfe der Codex-Alimentariuns-Kommission, der EU-Kommission und den "Mainstream-Medien" (entweder durch unterlassene Berichterstattung, bzw. durch Berichterstattung mit Halbwahrheiten über ein "angebliches chemisches Konservierungsmittel") in der gesamten EU ein Klima geschaffen, aufgrund dessen sogar alle Studien, sowohl in Polen als auch jene in Frankreich, beendet werden mussten. Die Verbreitung bzw. Veröffentlichung sämtlicher Studienergebnisse wurde und wird von den Behörden untersagt. Es scheint von öffentlicher Seite sogar ganz und gar nicht erwünscht zu sein, dass Studien veröffentlicht werden, welche die gesundheitlich positiven Auswirkungen des Extrakts zeigen und beweisen könnten.
Und kein Arzt, Politiker, Wissenschaftler oder Mediziner, der weiterhin in oder für die Pharmabranche tätig sein möchte möchte, wird auch nur ansatzweise irgendetwas unternehmen, um der enorm mächtigen Pharmaindustrie das Gegenteil zu beweisen oder gar, den Behauptungen der Pharmawissenschaft von wegen "Konservierungsmittel im GKE" zu widersprechen. Zu groß ist hier wohl auch die unausgesprochene Angst, als Scharlatan, als Ketzer oder einer ähnlichen Bezeichnung auf dem Scheiterhaufen der Mainstreampresse "verbrannt" zu werden.
Bislang scheint die Zeit noch auf der Seite der petro-chemischen multinationalen Industriekonzerne zu stehen. Jedoch scheint es (und das ist auch zu wünschen und zu hoffen), dass diese Konzerne die mit ihrem Gift- und Sondermüll unseren Planeten Erde an den Rand eines Abgrunds geführt haben, im neuen sich anbahnenden Weltbild hoffentlich keine grosse Rolle mehr spielen und die Menschheit sich auf natürlichere und umweltfreundlichere pflanzliche Mittel besinnt. So wie der Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich einer davon mit Sicherheit ist. Es ist zwar eine hochentwickelte physikalische Technik zur Gewinnung des Extrakts notwendig (High-Tech-Reaktionsverfahren), aber es werden absolut keine umweltschädlichen Techniken eingesetzt oder gar giftige und umweltschädigende chemische Substanzen verwendet oder erzeugt.
Abschließend kann man noch sagen, da der Begriff "Nachhaltigkeit" heute oft und gern verwendet wird:
Kein anderes Produkt ist so nachhaltig wie der Grapefruitkernextrakt, denn der verwendete Rohstoff (Kerne und Fruchthäute bzw. Membrane als "Abfall von der Fruchtsaftindustrie) würde ansonsten im Bio-Müll landen und müsste sogar mit speziellen Verfahren kompostiert werden.