Was ist der Original Grapefruitkernextrakt?
Da der Begriff "Grapefruitkernextrakt" erst in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit dem Erscheinen dieses Mittels am Markt aufgetreten ist bzw. erst durch Buchautoren wie Sharamon und Baginski bzw. dem US-Autor Dr. Allan Sachs in der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde, steht für uns fest, dass dieser in der Literatur beschriebene antimikrobiell wirksame Extrakt von Dr. Jacob Harich, auch das "Original" ist, wenn man von "Grapefruitkernextrakt" spricht.
Was diesen Original-Extrakt von anderen "nicht-original" Extrakten unterscheidet, wird später beantwortet. Aber bleiben wir beim Thema.
Unter der Vielzahl von Fruchtkernen besitzen die Kerne von bestimmten Sorten von Grapefruits ganz besondere Eigenschaften. Denn obwohl Grapefruitkerne im Gegensatz zu den Kernen anderer Früchte, eine besonders weiche und empfindliche Schale besitzen, schützt die Natur das genetisch wertvolle Material in ganz besonders wirksamer Weise. Grapefruitkerne sind nämlich mit einer antimikrobiell hochwirksamen Schutzbarriere ausgestattet, die für Mikroorganismen, Fäulnisbakterien, Mikroben oder Schimmelpilze beinahe unüberwindlich ist. Diese Stoffe werden Phenole, Polyphenole, usw. genannt und sie gehören zu den bio-aktiven Bestandteilen in Pflanzen. Derartige Substanzen können die verschiedensten Funktionen in Früchten erfüllen, in diesem Fall dienen sie den Kernen als Schutzbarriere gegen zerstörerische Mikroorganismen. Gärtner und Gärtnerinnen (insbesondere jene die in Gegenden leben, wo Grapefruits angebaut werden), wissen um die hervorragende Fähigkeit mancher Grapefruitkerne, dem Zerfallsprozess im Kompost viele Jahre sehr erfolgreich zu widerstehen.
Dieser Tatsache verdanken wir wohl das erstaunlichste und „mit Abstand interessanteste alternative Breitbandtherapeutikum, Antibiotikum, Antimykotikum und Antiparasitikum, Konservierungs- und Hygienemittel der Zukunft“ - den echten Grapefruitkernextrakt ( Zitat aus „Das Wunder im Kern der Grapefruit“ von Shalila Sharamon und B. J. Baginski, erschienen 1997 im Windpferd Verlag).
Die Entdeckung von Grapefruitkernextrakt
Die zentrale Person um die es beim original Grapefruitkernextrakt geht, ist Dr. Jacob Harich (seine Geschichte wird später ausführlicher erzählt). Dr. Jacob Harich lebte zu dem Zeitpunkt in den 60er Jahren mit seiner Familie im sonnigen Grapefruitland Florida in den USA. Er war "Einstein-Laueate-Physiker" (Atomphysiker), Immunologe, Arzt und ständig auf der Suche nach geeigneten Naturheilmitteln für die Immunforschung. Sein privates Hobby war seine tägliche Gartenarbeit. Dabei machte er irgendwann die Entdeckung, dass manche Arten der extrem bitteren Grapefruitkerne in seinem Gartenkompost einfach nicht verrotten wollten. Sein wissenschaftliches Interesse als Forscher und Immunologe war bald geweckt, denn was war die Ursache dafür, dass diese Kerne derart "immun" waren gegen Fäulnisbakterien und andere Mikroorganismen im Kompost?
Er begann also bereits in den 60er Jahren mit dem Versuch, mittels gewöhnlicher Extraktionen (Auszug) die Inhaltsstoffe zu extrahieren, um damit die gegen Mikroorganismen antimikrobiell wirksame Substanz in den Kernen zu identifizieren. Doch zeigte sich bereits nach einigen "Extraktionen", dass keine der so extrahierten Einzelsubstanzen auch nur die geringste antimikrobielle Eigenschaft besass. Es wurden zwar diverse Inhaltsstoffe (wie z. B. das Flavonoid Naringin) extrahiert, aber keine Substanz wies auch nur ansatzweise irgendeine antimikrobielle Eigenschaft auf (trotzdem sei hier Zusammensetzung der bio-chemischen Stoffe angeführt, die in den Kernen und zu einem geringen Teil in den Fruchthäuten enthalten sind: Flavonoide und Glykoside in Form von Naringin (Naringenin Rutinosid), Isosakuranetin (Didymin), Neohesperidin, Hesperidin, Dihydrokaempferol-Glykosid, Poncirin, Quercetin-Glykosid, Kaempferol-Glykosid, Apigenin Rutinosid, Rhoifolin, Heptamothoxyflavonid und Nobiletin, verschiedenste Säuren in größerer Menge, bzw. auch geringe Anteile an Pinen, Limonen, Linalool und Citral-Aldehyd).
Doch Dr. Harich gab nicht auf in seiner Bemühung, denn seine Grapefruitkerne im Kompost waren ja auch weiterhin "immun". Er forschte entschlossen weiter. Und gelangte, nach vielen, vielen Versuchen und jahrelangen Experimenten mit den wichtigsten bioaktiven Komponenten der Grapefruitkerne, allmählich zu der Einsicht, dass es wohl gar nicht eine Einzelsubstanz war, sondern der im Kern enthaltene, molekular miteinander verbundene Gesamtkomplex der Einzelsubstanzen, der die antimikrobiellen Eigenschaften aufwies und auf diese Weise die einzigartige "Schutzbarriere" bildete. Ähliches ist ja auch aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) oder dem altindischen Ayurveda bekannt, dass die synergetische Wirkung miteinander harmonisierender Einzelsubstanzen oftmals um ein vielfaches höher sein kann, als es bei einer Einzelsubstanz der Fall ist.
So hatte er nach vielen Jahren der Forschung und des Lernens bereits in den 70er Jahren mit den Erkenntnissen der modernen Phytochemie in den USA bzw. mit Hilfe der fortschrittlichsten US-Technologie ein hochtechnologisches Extraktionsverfahren zur Herstellung eines Grapefruitkernextrakts entwickelt, der tatsächlich die Wirkung hatte, wie sie von den Kernen bekannt war. Obwohl das von ihm entwickelte hoch-technologische Verfahren (welches auch anschließend beschrieben wird) bereits von Anfang an schon recht gut funktionierte und er für seine Arbeit bereits in den 70er Jahren sein erstes Patent dafür erhielt und das Mittel bereits als "Grapefruitkernextrakt" in vielen privaten und staatlichen US-Laboratorien bzw. weltweit getestet und auf seine Ungiftigkeit untersucht und deren Unbedenklichkeit für Mensch, Tier und Umwelt vollkommen bestätigt werden konnte, dauerte es doch noch bis in die 90er Jahre, bis er sein Extraktionsverfahren so verfeinert und perfektioniert hatte, dass der Komplex der gesamten Wirkstoffe nur mit rein technologischen Methoden und ohne jegliche chemische Hilfs- oder Zusatzmittel - in einer einzigen, "völlig neuen" und ganzheitlich wirksamen bio-chemischen Form extrahiert werden konnte. Für diese fantastische Arbeit und Entdeckung bzw. für das von ihm in mehreren Jahrzehnten entwickelte bio-technologische Extraktionsverfahren erhielt Dr. Harich schließlich 1995 das Patent „antimicrobial grapefruit extract“, Harich, Jakob; Patent Nr.: 5,425,944, 1995).
Die Herstellung des Grapefruitkernextrakt nach dem Patent von Dr. Jacob Harich
Mit dem von Dr. Harich entwickelten Hi-Tech Verfahren können tatsächlich alle Substanzen der Grapefruitkerne und des Fruchtfleisches als eine neue, ganzheitliche und bio-chemische Substanz "antimicrobial grapefruit extract" extrahiert werden. Und die so gewonnene Substanz weist in ihrer Ganzheit tatsächlich die antimikrobielle Wirkung auf, wie der Organismus von Grapefruitkernen sie in seiner Schutzbarriere auf ganz natürliche Weise besitzt.
Kurze und einfache Beschreibung des Extraktionsvorganges:
Nach der Prüfung auf eine allfällige Pestizid- oder Schadstoffbelastung bereits vor der Saftgewinnung in der Saftfabrik werden die Graprfruits gewaschen und getrocknet. Nach dem kompletten Abschälen der dicken Fruchtschale wird auch die Außenhaut der Frucht entfernt. Die Frucht wird dann entsaftet und der "Abfall" von Kernen und Membranen bzw. der inneren Fruchthäute, wird abgesondert und umgehend sprühgetrocknet. Es ist dabei immens wichtig, dass die Kerne bei der Saftgewinnung nicht beschädigt werden. Denn zerpresste oder stark beschädigte Kerne können nicht mehr zur Herstellung dieses Grapefruitkernextrakts verwendet werden.
Die unbeschädigten (!) Kerne und die fasrigen Fruchtmembrane werden dann bei Temperaturen von bis zu 150 Grad über mehrere Stunden hinweg sprühgetrocknet, bis jegliche Wasserbestandteile komplett daraus entfernt wurden. Den enthaltenen Fruchtsäuren wird dabei jegliche Flüssigkeit entzogen!
Diese absolut ausgetrocknete und von jeglichen Wasserbestandteilen befreite Masse an Kernen und Membranen wird anschließend mit einer Hammermühle in staubförmiges Pulver "zerschlagen". Das Zermahlen mit einer gewöhnlichen Mühle zwischen 2 Scheiben ist nicht möglich, da durch die Reibung die elementare Struktur der Materialien zerstört und das Material somit völlig unbrauchbar gemacht würde.
Dieses feine Pulver wird zusammen mit rein pflanzlichem Glyzerin in einen Kesselbehälter gefüllt und erhitzt. Das Glyzerin dient dabei als flüssiges Trägermaterial für die Lösung der Inhaltsstoffe, als auch für die sich später neu zu bildende Substanz. Der Kesselbehälter ist Bestandteil eines grösseren, geschlossenen Kammersystems, in dem die organische Masse unter hohem Druck durch Rohrleitungen verschiedene technologische Prozess-Stationen mehrfach durchlaufen muss, wobei hier die intensive Bestrahlung mit UV-Licht und elekromagnetischen Strahlungsfeldern hervorzuheben ist. Durch diese wird auf rein technologische Weise in der organischen Glyzerin-Kern-Membran-Mischung ein Reaktionsprozess auf bio-chemischer Ebene in Gang gesetzt, der nach mehreren bio-chemischen Umwandlungsstufen erst dann endet, wenn alle im Reaktionsprozess beteiligten Einzelsubstanzen der Kerne und Membrane miteinbezogen und zum fertigen Endprodukt "antimicrobial grapefruit extract" umgewandelt worden sind. So wird dieser Original-Grapefruitkernextrakt hergestellt.
Hier mag sich für manche nun die Frage stellen: Kann man denn bei einem Produkt, welches zu seiner Herstellung eine derart hochentwickelte Technologie benötigt, überhaupt noch von natürlich sprechen?
Wir können nur dasselbe sagen, wie es auch Sharamon und Baginski in ihrem Buch schreiben:
"Natürlich gab es zu Beginn eine gewisse Diskussion ob der Extrakt nach Durchlaufen mehrerer Reaktions- und Umwandlungsprozesse noch als rein natürlich bezeichnet werden kann. Wir können jedoch nicht sagen, wo denn eine Grenze zu ziehen wäre. Tatsache ist, dass der Extrakt auf rein pflanzlicher Basis aufbaut (d. h. es werden keine chemischen oder synthetischen Hilfsstoffe verwendet oder hinzugefügt). Als wir das erste mal auf den Extrakt stießen, wurde dieser vor allem von naturheilkundlich tätigen Ärzten, Heilpraktikern etc. eingesetzt, sowie von Herstellern von Naturheilmitteln, Naturkosmetik u. ä. vertrieben. Dies hat sich bis heute nicht geändert".
Hier würden wir noch hinzufügen, dass der liebe Gott uns das großartige Gehirn des Menschen sicher nicht gegeben hat, um weiter in einem technologischen Mittelalter zu verharren oder dass wir damit schneller und besser die Welt und uns selbst vernichten können. Das menschliche Gehirn ist zu so viel mehr fähig, als dass wir es nicht ebenso für den wissenschaftlichen Fortschritt nutzen könnten, wie Dr. Jacob Harich es in seinem Leben, seinem Denken und seinem grossartigen Wirken mit der Erfindung dieser revolutionären, technologischen Neuerfindung getan hat. Denn der mit dieser Methode hergestellte Grapefruitkernextrakt ist ein großes Geschenk an die gesamte Menschheit, in der es heute mehr denn je notwendig ist, dass die hochgiftigen toxischen chemischen Mittel, wie Antibiotika, Desinfektionsmittel, Pestizide und Biozide, durch ebenso wirksame, jedoch weniger oder gar nicht giftige natürliche Substanzen aus dem Reich der Pflanzenchemie ersetzt werden. Dass dieser Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich dazu hervorragend geignet wäre, zeigt sich insbesondere an den 10 geforderten Kriterien, die von diesem Naturmittel mit Bravour bestanden wurden.
In den diversen Forschungen, Studien und Untersuchungen, die in den letzten Jahrzehnten an den verschiedensten Universitäten und Laboratorien in vielen Ländern der Welt durchgeführt wurden, hat sich ganz klar gezeigt, dass der mit diesem patentierten Extraktionsverfahren gewonnene Original Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich eine derart unglaubliche Wirksamkeit gegen Pilze, Bakterien, Viren und andere Parasiten hat, wie sie ansonsten nur bei sehr starken synthetisch-chemischen Antibiotika oder bei Konservierungs- bzw. Desinfektionsmitteln bekannt ist. Jedoch zeigte dieser Grapefruitkernextrakt keine der giftigen Aus- und Nebenwirkungen, wie diese bei chemischen Mitteln zumeist auftreten oder ausgelöst werden können. Die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse von vielen renommierten Instituten auf der ganzen Welt zeugen von einem erstaunlich breiten Wirkungsspektrum und einer Vielseitigkeit bei den Anwendungsmöglichkeiten, wie es bisher bei keinem anderen natürlichen Mittel bekannt ist.
In verschiedenen Labortests wurde die antimikrobielle Wirksamkeit des Dr. Harich Grapefruitkernextrakts bei
O ca. 800 Bakterien- und Virenarten bzw.
O ca. 100 verschiedenen Pilzarten
wissenschaftlich untersucht und nachgewiesen. In diesen Labortests zeigte sich der GKE von Dr. Harich im Vergleich mit 30 verschiedenen synthisch-chemischen Antibiotika jedem einzelnen dieser Mittel durchaus ebenbürtig. Und das soll schon was heißen.... (Quelle: Das Wunder im Kern der Grapefruit).
O ca. 100 verschiedenen Pilzarten
wissenschaftlich untersucht und nachgewiesen. In diesen Labortests zeigte sich der GKE von Dr. Harich im Vergleich mit 30 verschiedenen synthisch-chemischen Antibiotika jedem einzelnen dieser Mittel durchaus ebenbürtig. Und das soll schon was heißen.... (Quelle: Das Wunder im Kern der Grapefruit).
Das Besondere dabei ist jedoch vor allem, dass die in diesem GKE extrahierte antimikrobielle Substanz nachweislich keine für Mensch und Tier giftigen Eigenschaften aufweist. Prof. Dr. Roger Wyatt von der Universität Georgia, der den GKE längere Zeit als organisches Konservierungs- und Desinfektionsmittel erforschte, schrieb deshalb auch in seinem Schlussbericht:
„Das Fehlen deutlich giftiger Eigenschaften in diesem Grapefruitkernextrakt ist besonders eindrucksvoll, wenn man die Wirksamkeit betrachtet... denn bereits extrem geringe Konzentrationen führen schon zu sehr günstigen Ergebnissen“ („Gesund sein mit GKE“, Dr. Allan Sachs).
Hinweis: Ein Hersteller hat uns gebeten, trotz unserer emsigen Bemühung, das bisher bekannte Wissen und die Fakten über den Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich öffentlich bekannter zu machen, auch stets darauf hinzuweisen, dass der Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich in der Europäischen Union keine Zulassung besitzt zu einer Nutzung als Nahrungsergänzung, als Medizinprodukt oder zu einer bioziden Anwendung und daher auch nicht zu derartigen Verwendungszwecken propagiert, verkauft oder genutzt werden darf.
Was wir hiermit getan haben.
Diese "Bitte" ist für uns durchaus verständlich. Haben wir doch selbst in den letzten Jahrzehnten mit erlebt, wie Bestrebungen für eine mögliche Zulassung, wie in Frankreich oder Polen, stets von mächtigen Interessensgruppen in der EU-Politik und der Pharmaindustrie, bereits in den Anfangsstadien abrupt beendet werden mussten! Man will anscheinend mit aller Kraft verhindern, dass dieses Mittel auch in Europa bekannt wird oder sich gar in irgendeiner Weise etablieren und durchsetzen könnte. Doch grade heute wäre es wichtiger denn je, dass viele der toxisch chemischen Mittel im Bereich Gesundheit und Umwelt von ungiftigen bzw. minder giftigen und leicht abbaubaren Substanzen wie dem Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich, ersetzt werden würden.