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Die Lebensgeschichte von Dr. Jakob Harich

             
Der echte, antimikrobiell wirksame Grapefruitkernextrakt ist eine Entdeckung von Dr. Jacob Harich. Jacob Harich wurde 1919 im ehemaligen Jugoslawien geboren und wuchs in Deutschland auf, studierte schließlich Kernphysik ("Einstein-Laureate"). Jedoch veranlassten ihn die schrecklichen Ereignisse des 2. Weltkrieges und insbesondere die Auswirkungen der nuklearen Kernphysik in Form der Atombombe, nach Kriegsende schließlich zum Entschluss, den Rest seines Lebens dem Dienst zum Menschen und dessen Gesundheit zu widmen. Er wandte sich deshalb dem Studium der Medizinwissenschaft zu, wobei er sich insbesondere auf die Bereiche Gynäkologie und Immunitätsforschung spezialisierte. Im Jahre 1957 wanderte er mit seiner Frau schließlich in die USA aus und war sowohl als Arzt, als auch in der Immunitätsforschung an der medizinischen Abteilung der Long Island Universität in New York tätig.
         
Obwohl die bitteren Grapefruits schon seit seiner Kindheit seine Lieblingsfrüchte waren, so hatte er seine ersten intensiven Kontakte mit dieser Frucht jedoch erst, als er sich 1963 im "Herzen des Grapefruit Landes Florida", sesshaft machte. Besonders die bitteren Grapefruitkerne übten von Beginn an eine große Faszination auf ihn aus und als er dann als leidenschaftlicher Hobbygärtner auch noch entdeckte, dass diese Kerne in seinem Komposthaufen nicht verrotten wollten, war sein Wissens- und Forschungsdrang als Immunbiologe vollends geweckt, denn: "Was macht diese Grapefruitkerne mit ihrer extrem weichen und zarten Schale so extrem widerstandfähig gegen Mikroorganismen"?

Als es ihm nach vielen Jahren von Forschung und Entwicklung schließlich gelang, ein hochtechnologisches Extraktionsverfahren zu entwickeln, mit dem man eine neue antimikrobiell hochwirksame biologische Gesamtsubstanz aus den Grapefruitkernen extrahieren konnte, überzeugte Dr. Harich schließlich Dr. Steven Otwell und Dr. Wayne Marshall vom renommierten Laboratorium für Nahrungsmittelwissenschaft an der Universität Gainesville in Florida, mit ihm zusammen tiefergehende Forschungsarbeiten für den eventuellen Einsatz bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln durchzuführen. Obwohl diese angesehenen und in Fachkreisen sehr rennomierten Wissenschaftler am Anfang schon recht skeptisch waren, waren sie dennoch von Dr. Harich`s Idee von einem pflanzlichen Konservierungsmittel sehr angetan und bereit, sich an diesen Forschungen zu beteiligen. Ihre Erwartungen wurden schließlich weit übertroffen, denn obwohl das Extraktionsverfahren zu Beginn zwar gut, aber noch nicht ganz ausgereift war, so hatte der aus den Grapefruitkernen gewonnene Extrakt bereits eine sehr starke Wirkung gegen diverse Mikroorganismen. Dr. Otwell und Dr. Marshall demonstrierten die erstaunlichen konservierenden Eigenschaften des GKE, indem sie ihn zur Haltbarmachung von diversen Lebensmitteln, sowie Fisch und Geflügel verwendeten. Die Erfolge waren mehr als überzeugend.

Zu Beginn der 80er Jahre arbeitete Dr. Harich gezielt daran, seine Extraktionsmethode weiter zu perfektionieren, um dadurch dessen Wirksamkeit zu erhöhen. Von der amerikanischen Abteilung für Landwirtschaft am Anfang der 80er Jahre durchgeführte Tests mit diesem Extrakt bestätigten, dass dieses Mittel im Hemmen von Virenbefall bei Vieh und Schweinen derart wirkungsvoll war, dass er vom USDA (US Department of Agriculture, Landwirtschaftsministerium) für das Evian - Grippe - Ausrottungsprogramm vorgeschlagen und auch genehmigt wurde. Leider blieb es jedoch nur bei der Genehmigung, denn obwohl sensationelle Forschungserfolge erzielt wurden, fehlte dem Grapefruitkernextrakt die notwendige Lobby, um diesen natürlichen biologischen Stoff gegen die Riege der chemischen Mittel der multinationalen und milliardenschweren Pharmakonzerne durchzusetzen.

Schließlich, in den späteren 80er Jahren, als es sich in unzähligen Tests, Untersuchungen und in der Praxis schließlich auch weltweit zeigte, dass der Grapefruitkernextrakt von Dr. Harich aufgrund seiner Wirkungsweise zwar hochwirksam antimikrobiell, aber gleichzeitig nicht giftig war für Mensch und Tier, begannen auch ganzheitlich tätige Ärzte und Gesundheitspraktiker in den USA, sich dafür zu interessieren. Die damit erzielten therapeutischen Erfolge waren wiederum fantastisch und die Arbeit von Dr. Harich bekam allmählich auch die Anerkennung, die diese wissenschaftliche Arbeit verdiente.

Chemische Konservierungsmittel im Grapefruitkernextakt?
             
Anfang der 90er Jahre hatten die GKE-Pioniere um Dr. Harich in den USA wohl eine der schwersten Herausforderungen zu bestehen. Denn eine mit moderner Massenspektrometrie durchgeführte Untersuchung in einem chemischen Laboratorium hatte gezeigt, dass die im Grapefruitkernextrakt enthaltene pflanzliche Substanz grosse Ähnlichkeit hat mit einem chemischen Mittel, welches zwar zur Konservierung und zur Desinfektion zugelassen ist, jedoch aufgrund seiner toxischen Wirkung in Lebensmitteln verboten ist. Umgehend wurde dies von den US-Medien als "wissenschaftliche" Tatsache aufgegriffen und hochgespielt; man vermutete bereits einen riesigen Skandal, dass man diesem Grapefruitkernextrakt vielleicht dieses toxisch-chemische Mittel beigemengt hätte. Und dieses vielleicht gar für die fantastische antimikrobielle Wirkung verantwortlich sein könnte.

Die insbesondere bei Naturprodukten extrem strenge Lebensmittelpolizei FDA führte daraufhin sogar Hausdurchsuchungen im Betrieb des Herstellers durch, beschlagnahmte Unterlagen und suchte in Privat- und Betriebsgebäuden nach derartigen Fremdsubstanzen, konnte jedoch absolut nichts finden, was einen derartigen Verdacht bestätigt hätte. Die FDA zog wieder ab weil es keine Beweise für den Vorwurf bzw. Verdacht gab.

Dieses Spiel wiederholte sich in Folge noch einmal, bis die FDA schliesslich auf die dringende Forderung des Herstellers reagierte, den genauen Extraktionsvorgang direkt bei der Produktion penibel genau zu beobachten und mitzuverfolgen. Dabei wurde festgestellt, dass in keiner Weise Fremdsubstanzen beigemengt wurden, sondern diese sich im bio-chemischen Reaktionsprozess bei der Extraktion als neue bio-chemisch-pflanzliche "Fremdsubstanz" herausbildete.

So gab die FDA schliesslich Entwarnung auf allen Ebenen. Es handelte sich nicht um ein beigefügtes chemisches Mittel. Durch das große öffentliche Interesse an diesem "Skandal" wurde der Grapefruitkernextrakt schließlich auch von den Medien "freigesprochen"und bekam danach sogar eine enorm positive Publicity bzw. erlebte dadurch einen großen Aufschwung und Akzeptanz durch eine breitere US-Öffentlichkeit.

1995 wurde Dr. Jacob Harich schließlich nach Europa in das bekannte Louis-Pasteur-Institut in Frankreich, Europas Haupt-AIDS-Forschungszentrum, eingeladen. An dem Institut wurde der Dr. Harich GKE bereits seit mehreren Jahren aufgrund seines enormen antimikrobiellen und gleichzeitig ungiftigen Potentials als prophylaktischer Wirkstoff gegen das HIV-Virus sowie gegen einige andere, sekundäre, mit AIDS zusammenhängende Infektionen angewendet und erforscht. Leider blieb es bei diesen Forschungen, denn obwohl auch hier erstaunliche (fantastische) Erfolge erzielt wurden, fehlte dem GKE auch in diesem Fall die notwendige Lobby, um diesen gegen eine milliardenschwere Interessensgemeinschaft von EU-Pharmalobbyisten durchzusetzen.

Dr. Harich verstarb im Jahre 1996, ein Jahr nachdem er das endgültige Patent für seine Extraktionsmethode erhalten hatte. Bis zu seinem Todeszeitpunkt reiste er sogar noch im Alter von 77 Jahren als "Botschafter des GKE" immer wieder quer um die Welt, um gesundheitsinteressierten und -bewussten Menschen in Vorträgen das erstaunliche Wunder, das in den Grapefruitkernen schlummert, näher zu bringen. Er erhielt für das Verfahren und dem von ihm entdeckten Extrakt viele Ehrungen. Von skandinavischen und asiatischen Fischzüchterverbänden, amerikanischen Verbänden ganzheitlicher Mediziner und Naturheilkundler, bis hin zu der Auszeichnung für sein Lebenswerk durch das Louis-Pasteur-Institut  in Frankreich. Er ist somit wohl einer jener wenigen Forscher und Entdecker, der schon zu Lebenszeiten eine gewisse Anerkennung erhielt, die er für sein revolutionäres bio-technologisches Extraktionsverfahren zur Herstellung des antimikrobiellen Grapefruitkernextrakts in jedem Fall verdient hat.


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